Werk Irlbach-Straßkirchen
Baufortschritt

Baufortschritt.

Baufortschritt

Baufortschritt.

Ein Werk entsteht.

Hier finden Sie in unregelmäßigen Abständen visuelle Updates zum aktuellen Stand des Baufelds des zukünftigen BMW Group Montagewerks für Hochvoltbatterien in Irlbach-Straßkirchen.

Regionale Firmen sorgen für zügigen Fortschritt auf der Baustelle.

Ende Juni war es so weit: Mit dem Aufstellen der ersten Stütze aus Beton begann offiziell der Hochbau für das Produktionsgebäude am BMW Group Standort Irlbach-Straßkirchen. Gute 1.000 Stück der rund 12 Meter hohen Stützen werden in den kommenden Wochen insgesamt auf einer Grundfläche von etwa 14 Fußballfeldern aufgebaut. Die horizontalen Stützen bilden gemeinsam mit 2.500 vertikal angebrachten Fachwerkträgern aus Stahl die Struktur der Halle. Bereits Ende des Jahres soll das Produktionsgebäude mit Fassade und Dach geschlossen sein. Ist der Rohbau erst fertig, geht es direkt ans Installieren der Produktionsanlagen für die Hochvoltbatterien. Das neue Werk in Niederbayern wird Teil des weltweiten Produktionsnetzwerks der BMW Group für Hochvoltbatterien. Fünf dieser Produktionsstätten auf drei Kontinenten werden künftig die Automobilwerke mit Hochvoltbatterien der nächsten, sechsten Generation.

Um den straffen Zeitplan für den Bau des neuen Produktionsstandorts in Niederbayern einhalten zu können, nutzt der Bauträger vorgefertigte Bauteile. So lässt sich zum einen Zeit sparen und die Gebäude entstehen schneller als bei konventioneller Bauweise, bei der die Bauteile direkt an der Baustelle hergestellt werden. Zusätzlich wird durch die Verwendung von Fertigteilen bis zu 65 Prozent weniger Wasser an der Baustelle benötigt.

Zu einem zügigen Baufortschritt tragen auch die Zulieferer bei. In alle Aktivitäten auf der Baustelle sind lokale Firmen eingebunden. So wird beispielsweise die Bodenplatte aus „just in time“ geliefertem Beton gegossen. Die Betonfertigteile liefern Firmen aus Neumakrt, Lauterhofen, Ippesheim und Weiden.

Auch beim Bau der Nebengebäude – Energiezentrale, Servicezentrum und Feuerwehr – sind regionale Unternehmen dabei. Noch im Sommer fällt hier der Startschuss.

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