Die Anfänge von BMW gehen auf Karl Rapp und Gustav Otto zurück. Aus der Flugmaschinenfabrik Gustav Otto geht 1916 auf staatliches Betreiben die Bayerische Flugzeug-Werke AG (BFW) hervor. Aus den Rapp Motorenwerken entsteht parallel dazu 1917 die Bayerische Motoren Werke GmbH, die 1918 zur AG umgewandelt wird. 1922 überträgt die BMW AG ihren Motorenbau samt Firmen- und Markennamen an die BFW. Das BFW-Gründungsdatum, der 7. März 1916, ist damit auch das Gründungsdatum der Bayerischen Motoren Werke AG.
Historie.
1916 – Gründung von BMW.
1916 – Gründung von BMW.
1923 – Das erste Motorrad.
1923 – Das erste Motorrad.
Das erste BMW Motorrad, die BMW R 32, wird am 28. September auf der Berliner Automobilausstellung vorgestellt. Der mit den Zylindern quer zur Fahrtrichtung eingebaute Zweizylinder-Boxermotor (ca. 8,5 PS) in Verbindung mit dem Kardanantrieb ist ein geniales Antriebskonzept, das sich bis heute bei BMW Motorrad bewährt. Der damalige BMW Chefkonstrukteur Max Friz konstruiert die BMW R 32 in Rekordzeit und legt damit den Grundstein für die lange Erfolgsgeschichte von BMW Motorrad.
1939 – Übernahme der Brandenburgischen Motorenwerke (Bramo).
1939 – Übernahme der Brandenburgischen Motorenwerke (Bramo).
Die BMW AG übernimmt die Brandenburgischen Motorenwerke (Bramo) und damit das Werk in Berlin-Spandau. Durch die Fusion hatte BMW in Deutschland ein Monopol auf die Herstellung von luftgekühlten Flugmotoren. In den roten Backsteingebäuden am Juliusturm entstehen bis Kriegsende BMW Flugmotoren. So zum Beispiel die bis zu 1.000 PS starken 9-Zylinder-Sternmotoren (Typ 132), die die legendäre JU 52 antrieben. BMW Flugmotoren stellen weltweit unzählige Höhen- und Langstreckenrekorde auf.
1945 – Wille zum Wiederaufbau.
1945 – Wille zum Wiederaufbau.
Nach Kriegsende wird in der zerstörten Hauptstadt das BMW Werk wie viele andere Industriebetriebe von den Alliierten demontiert. Ein Großteil der Produktionsanlagen und Maschinen werden abgebaut, verpackt und zum Teil ins Ausland gebracht. Doch der Wille zum raschen Wiederaufbau ist groß: Schon im Mai 1945 produzieren etwa 100 Mitarbeiter einfache Gebrauchsgüter wie Sicheln und Sensen.
1958 – Der Motorrad-Rahmenbau kommt nach Berlin.
1958 – Der Motorrad-Rahmenbau kommt nach Berlin.
Im Rahmen der Berlin-Hilfe erteilt BMW ab Herbst 1958 dem Werk Spandau umfangreiche Fertigungsaufträge, die bisher im Stammwerk Milbertshofen ausgeführt wurden. Darunter ist auch der Motorrad-Rahmenbau, die erste Kerntechnologie für die spätere Motorrad-Fertigung.
1966 – Das erste BMW Motorrad aus Berlin.
1966 – Das erste BMW Motorrad aus Berlin.
Das erste BMW Motorrad aus dem Werk Berlin: eine R 60/2 mit Vollschwingen-Fahrwerk, rollt am 6. September vom Band. Die Motoren liefert nach wie vor der Motorenbau im Stammwerk München. Der luftgekühlte Boxer der rund 200 kg schweren BMW R 60/2 mit 594 ccm Hubraum leistet 30 PS und ist für eine Höchstgeschwindigkeit von fast 150 km/h gut.
1969 – Umzug der gesamten Motorradfertigung nach Berlin abgeschlossen.
1969 – Umzug der gesamten Motorradfertigung nach Berlin abgeschlossen.
Als im BMW Werk Berlin der Motorenbau in Betrieb geht, ist die Verlagerung der Motorradfertigung abgeschlossen. Rund 400 Mitarbeiter bauen in reiner Handarbeit täglich 30 Maschinen. Konstruktion und Entwicklung sind dagegen bis heute in München. Mit der komplett neu entwickelten /5-Baureihe startet BMW Motorrad eine neue Produktoffensive. Die neuen Modelle sind gekennzeichnet durch den leichten Doppelschleifen-Rohrrahmen mit Hinterradschwinge und Teleskopgabel vorne. Bestes Pferd im Stall ist die BMW R 75/5, die bereits 50 PS leistet.
1973 – Das 500.000ste BMW Motorrad.
1973 – Das 500.000ste BMW Motorrad.
Nachdem schon 1970 das 10.000te BMW Motorrad aus Berlin gefeiert wurde, läuft drei Jahre später das 500.000ste BMW Motorrad seit 1923 vom Band. Auch gibt es das 50jährige Bestehen von BMW Motorrad zu feiern. Zu diesem Anlass geht die in vielen Details überarbeitete /6-Baureihe in Serie. Außerdem rollt das neue Topmodell, die BMW R 90 S mit Doppelscheibenbremsen vorne, Fünfgang-Getriebe und Cockpitverkleidung vom Stapel. Aus 898 ccm Hubraum schöpft der Boxermotor der bis dahin stärksten BMW satte 67 PS und überzeugt neben einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h durch seinen sehr sportlichen Charakter.
1975 – Das 100.000ste BMW Motorrad aus Berlin.
1975 – Das 100.000ste BMW Motorrad aus Berlin.
Das BMW Werk Berlin bleibt in Feierlaune: Am 29. Januar wird bereits das 100.000ste BMW Motorrad aus Berlin, eine BMW R 90 S, gebaut. Die Nachfrage nach BMW Motorrädern ist ungebrochen groß und die Fertigungskapazitäten stoßen langsam an ihre Grenzen. Deshalb investiert die BMW AG rund 200 Mio. DM in den Bau einer neuen Montagehalle. Damit soll die Kapazität auf bis zu 60.000 Einheiten pro Jahr gesteigert werden. Der damalige Bundespräsident Walter Scheel ist 1977 bei der Grundsteinlegung dabei.
1979 – Start der Komponentenfertigung für Automobile.
1979 – Start der Komponentenfertigung für Automobile.
Die Komponenten-Fertigung im BMW Werk Berlin nimmt die Produktion von Bremsscheiben für BMW Automobile auf. In den folgenden Jahren wird das Produktspektrum unter anderem durch die Nockenwellen-Fertigung abgerundet.
1980 – Einführung des G/S Segments.
1980 – Einführung des G/S Segments.
Mit der Einführung der ersten BMW R 80 G/S (50 PS) eröffnet BMW Motorrad einmal mehr ein neues Marktsegment. Das Konzept der geländetauglichen Reiseenduro ist auf Anhieb ein Erfolg und seit nunmehr drei Jahrzehnten ist die „GS“ für Motorradfahrer auf der ganzen Welt ein Synonym für Abenteuer und Freiheit auf zwei Rädern. Die BMW R 80 G/S ist das erste Serienmotorrad der Welt mit Einarmschwinge und einem Federbein zur Hinterradführung. Die Rallyeversion der G/S ist auch im Geländesport überaus erfolgreich und gewinnt unter anderem zwischen 1981 und 1985 die Rallye Paris – Dakar.
1983 – Investitionen in Millionenhöhe.
1983 – Investitionen in Millionenhöhe.
Das BMW Werk in Spandau rüstet sich für die Erweiterung der Modellpalette um die neue K-Reihe. Mit der K 100 setzt BMW Motorrad zum ersten Mal einen Vierzylinder-Motor ein, der mit elektronsicher Zündung und Benzineinspritzung wieder einmal Maßstäbe setzt. 1985 rundet die K 75 mit Dreizylinder-Reihenmotor die K-Baureihe ab. Das Unternehmen investiert für die zweite Baureihe in Berlin rund 300 Mio. DM in ein vollständig neues Montagegebäude und –system. Kernstück dieses neuen Systems ist das hochmoderne C-Hakensystem. Diese selbstfahrenden, elektroangetriebenen Montagegehänge sind nicht nur um 360 Grad schwenkbar, sondern auch in der Höhe ergonomisch verstellbar. Damit wird das BMW Werk Berlin das flexibelste und modernste Motorradwerk der Welt. Darüber hinaus entsteht eine hochautomatisierte Fertigungsstraße für Motorkomponenten Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl eröffnet das neue Werk.
1991 – Das 1.000.000te BMW Motorrad der Unternehmensgeschichte.
1991 – Das 1.000.000te BMW Motorrad der Unternehmensgeschichte.
Am 18. März rollt im Werk Berlin mit einer BMW K 75 RT das 1.000.000te BMW Motorrad in der Unternehmensgeschichte vom Band. Im selben Frühjahr bietet BMW Motorrad als weltweit erster Hersteller zunächst für seine K 1100 Modelle einen geregelten Katalysator zur effizienten Abgasreinigung an. Für die Dreizylinder-Modelle (BMW K 75) gibt es noch im selben Jahr einen ungeregelten Katalysator.
2000 – Hohe Nachfrage erfordert Produktionsausbau.
2000 – Hohe Nachfrage erfordert Produktionsausbau.
Mit der neuen BMW F 650 GS mit Einzylinder-Motor führt das BMW Werk Berlin die dritte Baureihe ein. Wegen der steigenden Nachfrage muss das Werk seine Fertigungskapazitäten erneut ausbauen. Deshalb investiert die BMW AG zwischen 1999 und 2003 insgesamt 280 Mio. Euro für eine neue Montagehalle, eine automatisierte Lackieranlage und neue Anlagen in der Mechanischen Fertigung – ein klares Bekenntnis zum Motorrad-Produktionsstandort Berlin-Spandau. Im Zuge der Baumaßnahmen gelingt auch die Gratwanderung, eine hochmoderne Produktion in denkmalgeschützte Bausubstanz zu integrieren.
2001 – Das 1.000.000te BMW Motorrad aus Berlin.
2001 – Das 1.000.000te BMW Motorrad aus Berlin.
Am 6. Februar erreicht die Erfolgsgeschichte am Juliusturm einen weiteren Höhepunkt: Das einmillionste BMW Motorrad aus Berliner Produktion seit 1967 rollt vom Band. Die aufwändig lackierte BMW R 1150 RT wird zu Gunsten von UNICEF im Internet versteigert. Mit 512.644 in Berlin seit 1969 gebauten Einheiten stellt der Zweiventil-Boxer den Löwenanteil in der Motorenpalette.
2003 – Ausbau der Fertigung wird fortgesetzt.
2003 – Ausbau der Fertigung wird fortgesetzt.
Durch die ständig erweiterte Modellpalette steigt auch die Nachfrage nach BMW Motorrädern. BMW Motorrad reagiert mit einem permanenten Ausbau der Fertigungskapazitäten und eröffnet im Februar 2003 den Neubau der Montagehalle 7. Modernste Bearbeitungszentren und Fertigungsanlagen in der Mechanischen Fertigung sind weitere Garanten für Premium-Qualität aus Berlin. Im Jahr darauf geht auch der Neubau der erweiterten Motorenmontage in Betrieb, 2004 eröffnet die neue Lackiererei.
2006 – Erstmals mehr als 100.000 Motorräder im Jahr produziert.
2006 – Erstmals mehr als 100.000 Motorräder im Jahr produziert.
Produktionsrekord: Erstmals werden in Berlin in einem Jahr mehr 100.000 BMW Motorräder gefertigt – ein Beleg dafür, dass die Produkte aus Berlin weltweit nicht nur einen erstklassigen Ruf genießen, sondern auch sehr gefragt sind. Zudem ist die Zeit für die vierte Modellreihe reif. 2006 rollt mit der BMW F 800 S das erste BMW Motorrad mit wassergekühltem Zweizylinder-Reihenmotor (Paralleltwin) vom Band. Eine weitere Besonderheit, der Antrieb zum Hinterrad erfolgt über einen Zahnriemen.
2009 – Der erste Supersportler.
2009 – Der erste Supersportler.
Mit einer BMW R 1200 GS - der Bestseller aus Berlin - läuft am 12. Mai die 500.000ste BMW mit der Modellbezeichnung „GS“ vom Band. Im selben Jahr startet am Juliusturm die Produktion der neuen BMW S 1000 RR – dem ersten Supersportler von BMW Motorrad. Die Resonanz auf diese Maschine ist überwältigend und die Verkaufszahlen übertreffen alle Erwartungen. Im ersten vollen Verkaufsjahr werden mehr als 10.000 Einheiten davon verkauft.
2011 – Das zweimillionste Motorrad aus Berlin läuft vom Band.
2011 – Das zweimillionste Motorrad aus Berlin läuft vom Band.
Ein ereignisreiches Jahr. Nach 42 Jahren läuft am 6. Mai das zweimillionste Motorrad im Werk Berlin vom Band. Das Jubiläumsfahrzeug, eine R 1200 GS mit Sonderlackierung, wird im Rahmen der Kampagne „beBerlin“ Anfang Juni als Hauptpreis verlost. Am 30. November erhält das Werk den Ludwig-Erhard-Preis. Die höchste Auszeichnung für umfassende Unternehmensqualität auf nationaler Ebene. Zudem feiert die Belegschaft am 1. Dezember den Produktionsstart der Maxi-Scooter C 600 Sport und C 650 GT. Mit den neuen Modellen erweitert BMW Motorrad seine Geschäftsfeld um die Facette „Urban Mobility“.
2012 – Klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Berlin.
2012 – Klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Berlin.
Erstmals werden über 110.000 Motorräder in einem Jahr produziert, darunter auch die neue BMW R 1200 GS. Über drei Jahrzehnte nachdem die erste G/S vorgestellt wurde, geht die 5. Generation der Motorrad-Legende in Serienproduktion. Ihr Herzstück ist der neue Luft-Wasser-gekühlte Boxermotor. Zusätzlich erweitert das BMW Werk Berlin seine bisherige Werksfläche durch den Zukauf eines angrenzenden Grundstücks auf rund 220.000qm. Die strategische Flächensicherung ermöglicht ein langfristiges Wachstum und ist ein klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Berlin.
2013 – 90 Jahre BMW Motorrad.
2013 – 90 Jahre BMW Motorrad.
Das Werk Berlin feiert 90 Jahre BMW Motorrad und startet im Jubiläumsjahr mit der Serienproduktion der BMW R nineT. Der puristische Roadster vereint die Gene aus neun Jahrzehnten Unternehmenshistorie und ist mit seinem Konzept auf die besonderen Wünsche der Customizing-Fans ausgerichtet. Die R nineT eröffnet das neue Modellsegment „Heritage“.
2014 – Aufbruch in die Ära der Elektromobilität.
2014 – Aufbruch in die Ära der Elektromobilität.
BMW Motorrad bricht mit dem C evolution in die Ära der Elektromobilität auf. Am 4. April feiert das Werk den Start der Serienproduktion des ersten rein elektrisch angetriebenen Maxi-Scooters im Premiumsegment. Dreieinhalb Jahre Entwicklungszeit liegen hinter dem gesamten Projektteam, von der Initialphase bis zur Serienreife. An einem neuen Montageband bauen speziell für Hochvoltarbeiten geschulte Mitarbeiter den Elektro-Scooter in wenigen Montageschritten zusammen.
2015 – Erneut Investitionen in Millionenhöhe.
2015 – Erneut Investitionen in Millionenhöhe.
Um das Produktionsvolumen zu verdoppeln und die Auslastung weiter zu steigern, verkündet die BMW AG Investitionen von über 100 Millionen Euro in den Standort. Einmal mehr bekennt sich das Bayerische Unternehmen zum Berliner Werk, sichert nachhaltig Arbeitsplätze und sorgt für die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes. Im Fokus stehen dabei der Ausbau der Lackiererei und ein neues Logistikzentrum.
2016 – Wachstumsstrategie wird fortgesetzt.
2016 – Wachstumsstrategie wird fortgesetzt.
Nur ein Jahr später wird bereits das Richtfest des neuen Logistikzentrums gefeiert. Der Neubau ist ein wichtiger Eckpfeiler in der Wachstumsstrategie von BMW Motorrad, um die Leistungsfähigkeit des Werks und das Produktionsvolumen zu steigern. Ein 36 Meter hohes Hochregallager wird das weithin sichtbare Herzstück bilden. Der Neubau findet direkten Anschluss an die Montagehallen, wodurch bis zu 500 werksinterne Transporte am Tag eingespart werden. Täglich können so rund eine Million Teile sequenzgenau in die Montage gebracht werden.
2017 – Produktionsrekord mit mehr als 155.000 Zweirädern im Jahr.
2017 – Produktionsrekord mit mehr als 155.000 Zweirädern im Jahr.
Noch nie wurden so viele Motorräder und Scooter in einem Jahr produziert. Mit über 155.000 Zweirädern stellt das Werk Berlin einen neuen Rekord auf. 25 verschiedene Modelle werden an fünf Montagebändern gefertigt. Neben dem Ausbau der Produktion wird auch das Werksentree neu gestaltet – der Lifestyle-und Motorradshop eröffnet. Mit direktem Straßenzugang bietet er Mitarbeitern, Werksbesuchern und Passanten die Möglichkeit Produkte von BMW Motorrad kennenzulernen und zu erwerben.
2018 – Neues Level in Performance, Kultur und Effizienz.
2018 – Neues Level in Performance, Kultur und Effizienz.
Im Werk nimmt eine eigene Kraft-Wärme-Kopplungsanlage zur Strom- und Wärmeerzeugung den Betrieb auf. Ein Drittel des benötigten Strombedarfs wird eigenständig produziert. Für diesen Beitrag zum Klimaschutz investiert der Konzern rund 7 Millionen Euro. Zudem erweitern die R 1250 GS und die R 1250 RT ab September die Modellpalette in den Bereichen „Adventure“ und „Tour“. Die Nachfolger der R 1200 GS und R 1200 RT erreichen mit dem umfassend weiterentwickelten Boxermotor mit BMW ShiftCam Technologie ein neues Level an Performance, Kultur und Effizienz.
2019 – Drei Millionen BMW Motorräder in 50 Jahren.
2019 – Drei Millionen BMW Motorräder in 50 Jahren.
Die BMW Motorrad Produktion feiert 50-jähriges Jubiläum in Berlin. Im gleichen Jahr rollte dreimillionste Motorrad, eine BMW S 1000 RR, aus dem BMW Group Werk Berlin vom Band.
2020 – Corona Pandemie stellt die Produktion in Berlin vor große Herausforderungen.
2020 – Corona Pandemie stellt die Produktion in Berlin vor große Herausforderungen.
Dennoch zweitbestes Vertriebsergebnis in der Historie trotz Corona-Einschränkungen.
2021 – Produktionsstart des vollelektrischen CE 04.
2021 – Produktionsstart des vollelektrischen CE 04.
Mit dem CE 04 startet BMW Motorrad die zweite Generation vollelektrischer Scooter für den urbanen Raum.
2023 – 100 Jahre BMW Motorrad.
2023 – 100 Jahre BMW Motorrad.
BMW Motorrad feiert das 100 jährige Jubiläum mit exklusiven Sondermodellen, einer Sonderausstellung im BMW Museum und weiteren Highlights.
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