Dingolfing. Mit einer Spende von 40 Computern hat das BMW Group Werk Dingolfing seine langjährige Kooperation mit dem Gymnasium Dingolfing fortgeführt. Bereits seit mehr als 25 Jahren stellt die BMW Group der Schule Desktop-Rechner für den Informatikunterricht inklusive Betriebssystem und Basis-Support zur Verfügung. Etwa alle drei Jahre werden die Geräte erneuert. So können die Schülerinnen und Schüler immer auf aktueller Technik den Umgang mit dem Computer erlernen und üben. Zusätzlich erhielt der Förderverein des Gymnasiums Dingolfing eine Spende der BMW Group in Höhe von 500 Euro.
„Ich freue mich, dass zwischen unserem Werk und dem Gymnasium Dingolfing ein so gutes partnerschaftliches Verhältnis besteht, das über Jahrzehnte gewachsen ist“, so Julian Friedrich, der die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Mitarbeiterkommunikation für die BMW Group Werke Dingolfing und Landshut leitet, bei der Spendenübergabe. „Als größter Arbeitgeber in der Region ist es uns selbstverständlich ein Anliegen, dass die schulische Ausbildung unseres künftigen Fachkräftenachwuchses zukunftsfähig ist und bleibt. Deshalb unterstützen wir das Gymnasium Dingolfing gern mit dieser regelmäßigen Computerspende.“ Friedrich betonte auch, wie wichtig es in der heutigen digitalisierten Welt sei, dass bereits im Schulalter an IT-Themen herangeführt wird: „Gute digitale Bildung schafft schließlich die Grundlage für gute Fachkräfte.“
Der Direktor des Gymnasiums Dingolfing, Helmut Ettengruber, bedankte sich bei den Vertretern des BMW Group Werks Dingolfing für die langjährige Unterstützung: „Die PC-Spende ist ein Segen, nicht zuletzt auch deshalb, weil unserer Schule so beim Sachaufwandsträger, dem Landkreis Dingolfing-Landau, mehr Ressourcen für Ausstattung und Lehrmittel bleiben. Wir sind sehr glücklich, BMW als starken und zuverlässigen Partner an der Seite zu haben.“
Auch für die Spende an den Förderverein bedankte sich der Schulleiter: „Denn ohne die Zuschüsse, die der Förderverein unserer Schule zur Verfügung stellt, wären viele Schulveranstaltungen und Projekte nicht möglich.“
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